Zerbricht Lyrics – MilleniumKid
Singer: MilleniumKid
Title: Zerbricht
Ich fliege und ich fühle mich leicht
Kein Mensch bleibt mehr stehen
Sie ziehen an mir vorbei (bei, bei)
Ich rede mit dir
Doch ich seh’ nicht was in dir zerbricht
Nein, ich spüre kein Leid
Ich lauf, doch was rennt ist die Zeit (Zeit, Zeit)
Und ich lauf, weils für uns nichtmehr reicht (reicht, reicht)
Ja, ich rede mit dir
Doch ich seh’ nicht was in dir zerbricht (bricht, bricht)
Und ich liege mit dir unter den Wolken
Sie ziehen über unseren Köpfen hinweg (weg, weg)
Ist das alles, was wir jemals wollten?
Bin damals an meinen Fassaden verreckt
Und heute wissen wir was wir woll’n
Und die Zeit dreht ihr Runden
Heute leben wir, wovon wir träum’n
Selbst deine Echos sind irgendwann verschwund’n
Ich fliege und ich fühle micht leicht
Kein Mensche bleibt mehr stehen
Sie ziehen an mir vorbei (bei, bei)
Ich rede mit dir
Doch ich seh’ nicht was in dir zerbricht
Nein, ich spüre kein Leid
Ich lauf, doch was rennt ist die Zeit (Zeit, Zeit)
Und ich lauf, weils für uns nichtmehr reicht (reicht, reicht)
Ja, ich rede mit dir
Doch ich seh’ nicht was in dir zerbricht (bricht, bricht)
Und ich möchte auch nicht, dass ich jetzt fall
Deshalb halte mich an dir fest
Und ich greife in die Leere
Weil du schon am fallen bist
Und ich kann an nichts andres denken
Starr’ in den Himmel, bis die Sterne blenden
Und ich stelle mir vor, wie wir beim Fallen schweben
Und einfach an nichts denken
Ich fliege und ich fühle micht leicht
Kein Mensche bleibt mehr stehen
Sie ziehen an mir vorbei (bei, bei)
Ich rede mit dir
Doch ich seh’ nicht was in dir zerbricht
Nein, ich spüre kein Leid
Ich lauf, doch was rennt ist die Zeit (Zeit, Zeit)
Und ich lauf, weils für uns nichtmehr reicht (reicht, reicht)
Ja, ich rede mit dir
Doch ich seh’ nicht was in dir zerbricht (bricht, bricht)
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Zerbricht – English Translation
I fly and I feel easy
No one stops
You pass me (with, with)
I’m talking to you
But I don’t see what breaks in you
No, I don’t feel suffering
I run, but what runs is the time (time, time)
And I run because it is no longer enough (enough, enough)
Yes, I am talking to you
But I don’t see what breaks in you (breaks, breaks)
And I’m lying under the clouds with you
You pull over our heads (path, path)
Is that all we ever wanted?
Back then I was put on my facades
And today we know what we want
And your rounds do the time
Today we live what we dream of
Even your echoes are disappearing at some point
I fly and I feel slightly
No human stops
You pass me (with, with)
I’m talking to you
But I don’t see what breaks in you
No, I don’t feel suffering
I run, but what runs is the time (time, time)
And I run because it is no longer enough (enough, enough)
Yes, I am talking to you
But I don’t see what breaks in you (breaks, breaks)
And I also don’t want me to fall now
So stick to you
And I reach into the emptiness
Because you are already falling
And I can’t think of anything else
Rigid in the sky until the stars dazzle
And I imagine how we float when falling
And just don’t think of anything
I fly and I feel slightly
No human stops
You pass me (with, with)
I’m talking to you
But I don’t see what breaks in you
No, I don’t feel suffering
I run, but what runs is the time (time, time)
And I run because it is no longer enough (enough, enough)
Yes, I am talking to you
But I don’t see what breaks in you (breaks, breaks)
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Lyrics MilleniumKid – Zerbricht
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